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Interview mit einem Unternehmer, einstmals Flüchtling

Behörden erkannten meinen Studienabschluss nicht an!

 

Seit einigen Jahren kaufe ich abends meinen Döner bei Kerem. Viele die abends müde aus dem Regionalzug in Luckenwalde aussteigen trifft man dort wieder.

 

Angelo Nawfal,der Inhaber des Kerem Imbiss kam 1995 als palästinensischer Flüchtling aus dem Libanon mit seiner Familie nach Deutschland.

 

Carola Zedow: Hat der Name Kerem eine besondere Bedeutung?

Angelo Nawfal: Kerem ist ein männlicher Vorname.

 

Carola Zedow: Angelo, über was für eine Qualifikation verfügst du?

 

Angelo Nawfal: Ich bin studierter Maschinenbauingenieur.

Mein Studium absolvierte ich in Rumänien, wo gegen Ende 1989 Causescu verhaftet wurde. Dies ging einher mit dem Zusammenbruch des Ostblocks. Nach dem Studium kehrte ich in den Libanon zurück. Durch die in meiner Studienzeit erworbenen Mathematik- und Physikkenntisse sowie Kenntnisse im technischen Zeichnen, war ich in Beirut als Lehrer tätig.

 

Carola Zedow: Wann hast du den Entschluss gefasst nach Deutschland zu kommen und wann bist du und deine Familie nach Deutschland eingereist?

 

Angelo Nawfal: 1995 haben wir den Entschluss gefasst nach Deutschland zu fliehen, weil wir aufgrund der Bombardierungen um unser Leben fürchteten.

 

Seit 1975 herrscht im Libanon Bürgerkrieg. 1994 und 1995 bombardierte die israelische Armee wiederholt Stellungen der Hisbollah im Südlibanon, um gegenüber der libanesischen Regierung der israelischen Forderung nach Entwaffnung der pro-iranischen Miliz Nachdruck zu verleihen. Die israelische Armee zog sich am 24.05.2000 fast nahezu vollständig aus dem Libanon zurück. Seit dem Abzug der israelischen Truppen gab es fast regelmäßig im israelisch-libanesischen Grenzgebiet bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen der Hisbollah und der israelischen Armee.

 

Im gleichen Jahr kamen wir in Deutschland an und wurden in einer Flüchtlingsunterkunft untergebracht. Das Flüchtlingsheim empfand ich als menschenunwürdig wegen des überall herum krabbelnden Ungeziefers. Als Maschinenbauingenieur gehöre ich im Libanon zum Bildungsbürgertum. Ich nahm alle meine Ersparnisse mit und wollte in Deutschland arbeiten, meine Familie versorgen und in Sicherheit und Freiheit leben. Arbeiten wurde mir seitens der Behörden untersagt; mein Studienabschluss nicht anerkannt. Eine Prüfung in der ich mein Wissen unter Beweis stellen konnte, gab es offenbar nicht. Die Behörden schienen kein Interesse an qualifizierten Menschen zu haben. Stattdessen erhielten wir Lebensmittelgutscheine. Ich wollte nicht vom Deutschen Staat alimentiert werden. Vielmehr stellte ich mir ein selbstbestimmtes Leben für mich und meine Familie vor. Ich hatte nicht nur den Studienabschluss als Maschinenbauingenieur zu bieten, sondern spreche darüber hinaus fließend deutsch, rumänisch und arabisch. Ich hatte das Gefühl vor einer Betonwand aus deutscher Bürokratie zu stehen.

 

Carola Zedow: Wie lange hat es gedauert bis du deutscher Staatsbürger werden konntest?

 

Angelo Nawfal: Die Anerkennung hat bis 2008 gedauert, also 13 Jahre.

 

Carola Zedow: Wann hast du das Kerem eröffnet?

 

Angelo Nawfal: ich bin seit 2018 selbständig tätig und gebe anderen Zuwanderern die Möglichkeit bei mir zu arbeiten und die deutsche Sprache zu erlernen. Inzwischen habe ich drei Mitarbeiter. Meine rechte Hand ist Sinan Demirtas. Von seinem Onkel habe ich das Kerem übernommen. Er ist in den Altersruhestand gegangen.

 

Carola Zedow: Sinan, wann bist du nach Deutschland gekommen?

 

Sinan Demirtas: Ich kam 1997 aus Österreich hier her und bin Deutschtürke, d.h. ich verfüge über die deutsche Staatsbürgerschaft. Meine Eltern sind 1969 aus der Türkei nach Österreich, Bregenz eingewandert. Dort haben sie 45 Jahre gearbeitet ohne einen Tag arbeitslos zu sein. Mich führte die Liebe nach Deutschland.

 

Carola Zedow: Sinan, was bist du von Beruf?

 

Sinan Demirtas: Ich bin ausgebildeter Offizier der Bodentruppen bei der türkischen Armee.

 

Carola Zedow: Warum arbeitest du nicht entsprechend deiner Qualifikation bei der Bundeswehr?

 

Sinan Demirtas: Ich war im türkisch-syrischen Grenzgebiet eingesetzt. Dort wurde ich drei Mal angeschossen und verlor dadurch eine Niere. Das Militär kommt seither für mich nicht mehr in Frage.

Ich bin davon überzeugt, dass niemand grundlos nach Deutschland kommt.

 

Carola Zedow: Wisst ihr, dass ich bei der AfD bin?

 

Sinan Demirtas und Angelo Nawfal: Nein, dass ist uns nicht bekannt.

Carola Zedow: Was möchtet ihr für Anregungen der Politik mitgeben?

 

Angelo: In Deutschland wird immer betont, dass man qualifizierte Zuwanderer braucht. Meine Frage an die Politik ist, warum werden qualifizierte Menschen nicht gefördert? Warum besteht nicht die Möglichkeit Studienabschlüsse anerkennen zu lassen durch das Ablegen von Prüfungen in denen der Wissenstand abgefragt wird?

 

Carola Zedow: Wie stehst du zur AfD?

 

Sinan Demirtas, Angelo Nawfal: Wir haben kein Problem mit der AfD.

Sinan Demirtas: Viele gut integrierte und hier tätige Flüchtlinge und Zuwanderer mit deutscher Staatsangehörigkeit sind unsicher was sie wählen sollen. Wenn die Wahlplakate etwas ausländerfreundlicher wären, würde das sicherlich viele Wähler bewegen die AfD zu wählen.

 

Carola Zedow: Angelo und Sinan, wisst ihr, dass die AfD qualifizierte Zuwanderung sehr begrüßt?

 

Angelo: Nein, dass ist uns nicht bekannt.

 

Carola Zedow: Der Landesvorstand der AfD (Daniel von Lützow) sagte mir, dass wir Menschen wie Angelo Nawfal und Sinan Demirtas dringend in Deutschland brauchen. Angelo ist nicht nur selbständiger Unternehmer, sondern schafft darüber hinaus Arbeitsplätze und gibt anderen Migranten die Möglichkeit über eine Mitarbeit bei ihm, die deutsche Sprache zu erlernen.

 

Carola Zedow: Was denkst du über Zuwanderer, welche die Deutsche Sprache nicht lernen und in Deutschland auch nicht arbeiten wollen?

 

Angelo: Solche Menschen brauchen wir hier nicht. Ich und meine Mitarbeiter zahlen in Deutschland Steuern und Sozialabgaben. Diese sollten sinnvoll verwendet werden.

 

Luckenwalde, 14.06.2021

Gez. Carola Zedow

Perverse Gewalt gegen Kinder – ein dunkles Geheimnis der Oberschicht

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Lange Schatten einer dunklen Nacht - auf der Flucht

von Juan Felicitadea | 14. Juni 2018

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Da versucht eine in England ansässige Firma, meinen Roman total überteuert zu verkaufen.

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Lange Schatten einer dunklen Nacht - auf der Flucht Juan Felicitadea

Verlag: Books on Demand Erscheinungsdatum: 14.06.2018

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Christoph beschäftigt sich noch heute mit der Frage, wie er in die Hände dieser Päderasten hineineingeraten konnte, er wurde nicht gewaltsam entführt, es geschah in Jugendgruppen, in Wandergruppen der Bündischen Jugend. Genauer zurückblickend stellt er fest, es begann schon viel früher in der Kindheit, und zwar anfangs mit kindlichen Doktorspielen, er stellt fest, durch andere Ereignisse muß er eine Affinität dafür gehabt haben. Seine Mutter warnte ichn schon sehr früh, "nimm dich in Acht vor den Mädchen, die wollen immer nur das Eine! Nur, was sie damit meinte, ließ sie offen. Aber, sie erzählte viel von ihren älteren Brüdern, besonders dem Ältesten; "Der hatte einen Haß auf Pfaffen! Als er in der Kirche als Meßdiener war, hat ihm der Pfafffe immer 'in die Hose gefaßt'! Auch hier blieb sie aber sehr nebulös, so daß er zu rästseln begann, "was heißt das , in die Hosen fassen? Das machte doch damals auch der Arzt bei der schulärztlichen Untersuchung! Was ist denn daran so g

Alle reden von E-Mobiltät, es gibt sie schon!

Im Transrapid von Dresden über Prag nach Moskau

An den Kopf des Ganzen müssen wir ran. Das sind einige Dutzend Personen, etwa Hundert sind bekannt, die ver­stecken sich hinter ihrem Reichtum, ihren Konzernen, und die ziehen die Strippen. An diese Oligarchen müssen wir ran." „Oligarchen? Dachte, die gibt es nur in Rußland! Die im Westen sind doch ehrbare Leute, habe ich mal gehört.“ Wieland lachte lauthals, „immer diese Propaganda!“

„Ich habe da eine Information erhalten, kann das wichtig sein? Kein aufrechter Patriot in den Regierungen wollte dulden, daß die großen Konzerne die Macht übernehmen. Dann wird alles in einen super­zentralisierten Kontrollstaat umgebaut, verkauft wird es uns als Eine-Welt-Demokratie“, führte Christoph weiter aus, so ähnlich hat es mir Noah schon erklärt, war es ein Traum? Aber er hat es mir erzählt. Ich dachte erst an Fabia­ner, aber Noah erzählte was von der White Dragon Society, das klingt so nach chinesisch, Feuerdrache, und die seien verbunden mit alten deutschen Traditionen. Das waren die aus Nordeu­ropa kommenden Arier, ein weißer Stamm, sehr kluge Leute, die wa­ren auch in China und Persien am Aufbau von Hochkulturen betei­ligt, und weil sie so er­folgreich waren, wurden sie von anderen Stämmen verdrängt, auch die Khasaren streben danach, an deren Stelle zu treten, die Macht zu über­nehmen. Finanziell waren diese sehr gerissen, haben die Macht in den großen Finanzinstitutio­nen an sich gerissen, ihr Hauptgeschäft war Spekulation, Finanzwetten. Damit haben sie das gesamte Finanzsystem an den Rand des Untergangs getrieben, ihren einzigen Ausweg sehen sie in fortwährenden Kriegen.

Das ist wirklich brisant, aber es gibt genügend einfluß­reiche Kräfte, eine Art Geheimbund und, die wollen das Pack entmach­ten“, Wieland zeigte die Zugkarten, „das klingt hochinter­essant, deckt sich in etwa mit meinem Kenntnisstand, aber wir fahren jetzt trotzdem nach Prag, das können wir im Zug besprechen.“

Schmied ging zur Halle raus, Wieland drängte, „und jetzt schnell zu Gleis 3!“ da schwebte auch schon ein Transrapid heran, stoppte, und sie stiegen in diesen schnittigen Zug modernster Bauart ein, „das ist ein weiterentwickelter Transrapid, damit schaffen wir die 1000 km nach Moskau in 1 ½ Stunden, weil, ja, der fährt in einer Röhre, fast im Vakuum, dadurch kommt er auf 800 Stundenkilometer, fast wie ein Flugzeug. Unser nächster Halt ist Prag, auch da haben wir ein Ausbil­dungscamp. Da können wir alles regeln, und dort kommt uns dieser Wulf nicht in die Quere.“

„Oh super, nach Rußland? Moskau klingt aufregend!" „Hoffentlich wird es nicht so aufregend. Unsere Kontakte mit Rußland gefallen die­sen Typen überhaupt nicht!" „Aber wissen die das denn? Woher!" „Das fragst du? Hast du denn nicht diese Wanze gefunden? Ein neuer Mitar­beiter kommt, und schon haben wir einen Spitzel in unserer Einrich­tung drin!" „Und in Moskau, was ist da?“ „Außerhalb von Moskau, da wirst du

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Alle reden von Wiedereröffnung der Wirtschaft
Alle reden von Wiedereröffnung der Wirtschaft, aber es sind hier immer nur die sekundären Dienstleistungsbereiche gemeint wie Restaurants, Ferienhotels, Friseure ... alles schön und gut, aber wenn Hunderttausende Industriearbeitsplätze verlorengegangen sind, Forschungsgelder nur noch in die Pharmaindustrie, die Transgenderforschung und Klima"wissenschaft" fließen, ist das doch sehr mager. Damit wird der erforderliche Aufschwung nicht kommen.
Alles, was hier bezogen auf die USA diskutiert wird, kann man 1 : 1 auf die deutsche, die europäischen Volkswirtschaften übertragen.
Wie man die Weltwirtschaft „wiedereröffnen“ kann
Von Harley Schlanger
Das LaRouche-Aktionskomitee hat einen Plan veröffentlicht, wie weltweit 1,5 Milliarden produktive Arbeitsplätze geschaffen werden können.
Hat sich bei dem ständigen Gerede in den Vereinigten Staaten über die „Wiedereröffnung der Wirtschaft“ überhaupt jemand Gedanken über die Beantwortung der Frage gemacht: Was genau sollte eigentlich „wiedereröffnet“ werden? Angesichts der 35 bis 40 Millionen Arbeitsplätze, die verloren gegangen sind, seit im März 2020 der „Lockdown“ zur „Abflachung der Kurve“ der Coronavirus-Pandemie begann, fürchten die Amerikaner zu Recht die Aussichten auf ihre unmittelbare Zukunft. Wie sollen die Menschen die Rechnungen für Essen und Wohnung, Arztkosten usw. bezahlen, wenn die staatlichen Hilfen zur Minimierung der Verluste auslaufen?
Angesichts der Unsicherheit darüber, ob man den Lockdown wirklich beenden kann oder ob eine „zweite Welle“ von Infektionen über uns hereinbrechen könnte, breitet sich Panik aus.
….
Aber ein entscheidender Punkt wird in der verständlichen Panikreaktion immer vergessen: daß es gar keine „normale“ Wirtschaft gibt, zu der man zurückkehren könnte! Die Blase, die zu Unrecht als Zeichen der wirtschaftlichen Erholung gepriesen worden war, begann sich schon im letzten Sommer aufzulösen, als das Ausmaß der nicht bezahlbaren fälligen Schulden die liquiden Mittel überstieg, die man braucht, um einen totalen Zusammenbruch zu verhindern. ….

Produktivität: der Schlüssel zu echtem Wohlstand
Viele Menschen, die gegenwärtig im „Lockdown“ eingesperrt sind, träumen von der „guten alten Zeit“, von Besuchen in Nagelstudios und Tätowierstuben, Oben-Ohne-Bars, Sportveranstaltungen, Popkonzerten und Reisen als Beispiel für die „Freiheiten“, die sie mit der verlorenen Wirtschaft verbinden; aber keine dieser Aktivitäten wird eine wirtschaftliche Erholung bringen. Genauso werden die Billionen von Dollars, die in Aktien bankrotter Unternehmen oder in den Kauf neuer Finanzinstrumente in der Kasinowirtschaft fließen, nicht viel mehr bewirken, als den Leuten, die dieses System steuern, riesige Vermögen zu verschaffen. Die gegenwärtige finanzielle Abwärtsspirale ist die direkte Folge unserer Abkehr vom Fortschritt der Nachkriegsjahrzehnte, als neue wissenschaftliche Entdeckungen und die daraus resultierenden Technologien sowie Investitionen in neue Infrastrukturplattformen, die allgemein die Produktionskosten verbilligen, immer neue produktive Innovationen ermöglichten.
…..
Die LaRouchePAC-Studie weist nach, daß die aus dem wissenschaftlichen Fortschritt resultierende Transformation der Arbeitskräfte die treibende Kraft hinter der realen wirtschaftlichen Entwicklung ist. Die Verlagerung der Beschäftigung aus den produktiven Sektoren in die Dienstleistungs- bzw. Konsumwirtschaft ist die Hauptursache für die wirtschaftliche Abwärtsspirale.
……………
Ergänzung: In allen westlichen Industrienationen ist seit 1971, als Nixon den Dollar vom Gold abkoppelte, der Anteil der in der produktiven Wirtschaft Beschäftigten kontinuierlich zurückgegangen.

Das ist keine Folge von Internet, künstlicher Intelligenz und Robotik, sondern der bewußten Auslagerung produktiver Arbeitsplätze in arme Länder, um die Arbeitskosten zu senken. Nimmt man dies zusammen mit den Kürzungen bei den Ausgaben für Infrastruktur sowie Forschung und Entwicklung – Ausgaben, die in der „New Economy“ als unnötige Gewinneinbußen gelten –, so ist das Endergebnis ein Einbruch der realen Gewinne für die gesamte Wirtschaft. LaRouche beharrt zu Recht darauf, daß es falsch ist, den volkswirtschaftlichen Gewinn in Geldsummen zu messen, so wie dies bei der falschen Berechnung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) geschieht, die auch den Geldumsatz durch Spekulation und andere Formen des Glücksspiels mit einschließt. Wirklicher Gewinn entsteht vielmehr aus dem physischen Wirtschaftswachstum, das durch Wissenschaft und Technologie angetrieben wird, die die Produktivkräfte jedes Beschäftigten erhöhen.
Alles lesen und besser informieren durch ein Abo: https://www.solidaritaet.com/neuesol/2020abo/23/amerika.htm
https://schillerinstitute.com/…/webcast-how-can-you-reopen…/
Webcast: How Can you “Reopen” an Economy Which No Longer Exists?

In der Sauna macht Christoph eine schreckliche Entdeckung

Im Roman im Kapitel

  1. Teil II Auf die Suche! Christoph wird zum Verfolgten

  2. 1 Von Hamburg nach Karlsruhe ab Seite 276

 

Sie zeigte zu einem zweiten Tor auf der gegenüber­liegenden Seite. „Ich hab den Wagen im Parkhaus! Aber warum nicht Sauna? Ich verfolge Sie jetzt einfach“, scherzte er, „wenn ich darf, aber Sie kennen den Weg besser.“ An der Kasse mußte er warten. 13 €, na ja, es gab teurere Saunen. Sogar Handtücher gab es dazu, na also! Nun hatte Christoph die Frau doch aus den Augen verloren, durch eine breite Tür trat er in einen weiteren Vorraum, da rechts, die Tür mußte es wohl sein. Eine Treppe führte abwärts, „Selt­sam, solch schummeri­ges Licht in einer Sauna? Na ja, ist ausrei­chend.“ Unten ging es rechts weiter, dann knickte der Gang wieder ab, eine Tür, angelehnt, er öffne­te sie, eine Treppe nach oben. Schwarze Wände, er tastete sich die Wand entlang, da, kaum merkliche Umrisse ließen eine Türöffnung er­kennen, ein Schlüssel steckte im Schloß, die Tür war angelehnt, er drückte sie vorsichtig auf, Stimmen waren zu hören, eine Art psycho­delische Musik, diese Art Musik kann­te er von all den vielen Entspan­nungs-CDs, die auf dem Markt waren, mit Tie­fensuggestion zur Selbst­entspannung, mit Autosuggestion zum Erfolg. Ein offener Durchgang, leicht verhängt mit einem halb zugezo­genen rötlichen Vorhang, daher kamen die Stimmen, die Musik, schmerz­haf­tes Stöh­nen glaubte er auch zu vernehmen. „Du hast doch keine Schmerzen?“ hörte er eine sanfte, beschwörende Stimme, „nun sag es schon, es gefällt dir so, hat dir doch immer schon Spaß gemacht, oder etwa nicht? Denke an das Geld!“ Ein drohender Unterton lag in der hypnoti­sierenden Stimme. Christoph blickte vorsichtig durch den Spalt im Vorhang in einen in gelblich-rötliches Licht getauchten Raum, ein blendend heller Schein­werfer beleuchtete einen schwarzen Sessel mit hohen seitlichen Leh­nen. Gegenüber flimmerte ein Bildschirm, ein Junge, Hemdchen und Tan­gahöschen, setzte sich in den Sessel, lehnte sich zurück, Christoph blickte zum Sessel, dann zum Monitor, das gleiche Bild. Der Junge, 15 Jahre mochte der alt sein, schätzte Chri­stoph, roll­te sein schwarzes, knappes Trägerhemd von unten her auf, bis es unter­halb des Halses ein schmales Band bildete. Christoph durch­zuckte es schmerzhaft, sollte er eingreifen? Wenn damals jemand rechtzeitig ein­gegriffen hätte? Da waren noch zwei weite­re Männer­stimmen, „nimm diesen hier, der macht sich gut!“ warf der dem ande­ren einen weißen Gürtel zu. Den verknotete der mit den Trägern des Hemdchens und wand den Gürtel um die Lehne, zog alles stramm, mit den Schultern war der Junge an die hohe Rückenlehne gefesselt. „Wenn ich eingreife, keine Chance, ich allein gegen drei Kerle! Raus hier, zurück, nach oben, Polizei anrufen!“ raste es Christoph durch den Kopf, „aber,

maßgebliche Ansichten weltweit füh­render Privatbanken

In Lange Schatten einer dunklen Nacht - auf der Flucht S. 138ff

„Du, dar­um ist es hier im Gang so warm, ist wohl eine Art natürlicher Entlüf­tungsschacht, diese Tageslichtlampen da bringen mächtig Wärme in den Saal!“ flüsterte er Barbara zu, legte sich am Ende des Gangs bäuch­lings auf den Boden, so daß er hören und sehen konnte, ohne aber selber entdeckt zu werden.

Das Gemurmel im Saal verstummte, denn nun erhob sich ein Teilneh­mer vom Podium, der dunkelgraue Anzug ließ ihn noch älter erschei­nen, schmale Fuchsaugen, herabhängende Mundwinkel, wenn sein Ge­sicht einen nennenswerten Ausdruck aufwies, dann war es der von Gleichgültigkeit, ja Bösartigkeit, Luzifer stellte ihn kurz vor, „und nun wird Mr. Roha…“, der volle Name ging im Stimmengewirr unter, „frü­herer Botschafter in Paris, die maßgeblichen Ansichten weltweit füh­render Privatbanken darstellen.“ Christoph mußte sich konzentrie­ren, um alles zu verste­hen, manches kam nur als Wortfetzen an. „Verehrte Anwesende“, so begann die Ansprache, „ich muß darauf aufmerksam machen, daß nichts von diesen Gesprächen an die Öffent­lichkeit drin­gen darf ...“, lebhaftes Gemurmel, so verstand Christoph nicht alles, „sind unsere Staaten in eine tiefe Krise geraten, bereits unter Alan hat die Fed den Banken Riesenmengen Liquidität rüber­geschoben, obwohl die Fed diesen Kurs unverändert beibe­hält … es ist nicht faßbar, es ver­rinnt wie nichts ...“, Er nickte einem anderen in der Runde zu, „nicht wahr, so ist es doch?“

Der Angesprochene räusperte sich, „In der Tat, meine Herrschaften, auch der deutsche Finanzminister ist besorgt“, er wiederholte die letzte Aussage, „wir pumpen Riesenmengen Liquidität in das System, aber es scheint wie in einem Faß ohne Boden zu versickern.“ Seine folgenden Zahlenangaben gingen im einsetzenden Stimmengewirr unter, „...Billi­arden“ konnte Christoph noch verstehen, „… gewaltige Staatsverschul­dung“, „die Staatseinnahmen reichen nicht, um die Schulen zu bezah­len, Krankenhäuser, Renten … die Schuldnerländer können nicht zahlen, Emron, Parmalat, Argentinien, die ersten Hedge-Fonds brechen zusam­men, der jüngste Einbruch der wichtigsten Börsen weltweit, New York Stock Exchange, Dow Jones, Dax, Nikkei Index, wir haben Mühe, die Presse zu beruhigenden Kommentaren zu bewegen, also, es muß etwas geschehen!“

Chaotisches Stimmengewirr setzte ein, steigerte sich zu einem hoch­schäumenden babylonischen Durcheinander, über­all sprangen Teilneh­mer erregt von ihren Plätzen hoch, einer der Journalisten verschaffte sich schließlich lautstark Gehör, „Also, wir haben es mit einer Lage zu tun wie dem Börsencrash von 1929, oder noch katastropha­ler? Weiter, ist es richtig, den radikalen Sparkurs weiterzufahren, es sind genügend Gelder von Privatanle­gern vorhanden!“ „Genau auf die kommt es uns ja an!“ war die Antwort, aber der Journalist ließ nicht locker, Luzifer machte sich bereits eifrig Notizen, „hier, der Journalist schwenkte eine Zeitung, hier der Rheinische Merkur vom 5.Juli, 160 Milliarden EURO – warum soll der Staat die nicht aufnehmen und investieren, das Geld sucht Anlage, und wenn nicht in Deutschland, wo dann? Ist das Geld für Investitionen in Deutschland nicht besser aufge­hoben als im Ausland, diese Auffassung vertritt immerhin Heiner Flassbeck, Chef­volkswirt der UNCTAD in Genf! Ich würde dieses Thema gerne zur Diskussion stellen: Ist ein ausgeglichener Haushalt in dieser Situation wirklich besser als staatliche Investitionen zur Wiederankurbelung der Wirtschaft?“ Vom Rednerpult heftiger Widerspruch, „Einspruch! Die deutsche Wirtschaft boomt doch, die Arbeitslosenzahlen sinken rapide!“

Aus dem Plenum rief jemand dazwischen, „wenn wir alle mitrech­nen, die bereits aus der Arbeitslosenstatistik heraus manipuliert worden sind, wenn wir sehen, daß vor allem der Niedrigstlohnsektor zunimmt, dann haben wir wie viele Arbeitslose, ist Ihnen diese Zahl vielleicht bekannt?“

Mit gleichgültiger Stimme erwiderte der Bankenvertreter, „Meine Her­ren, das ist in der Tat ein Problem, wie Sie wissen, hat alleine Deutsch­land acht Millionen Arbeitslo­se – offiziell sind es viereinhalb Millionen, – die keine Steuern und Abgaben zahlen, dafür aber Ar­beitslosengeld und Sozialhilfe kassieren ...“, und ein Zwischenruf, „Sehen Sie jetzt selber den Widerspruch zu Ihrer vorheri­gen Aussage?“

„Da ist kein Widerspruch, es ist doch so: Die unwilligen Arbeitslo­sen sind das Problem, und jeder könnte irgendwo einen Job finden, und ist nicht so mancher Tellerwäscher zum Millionär aufgestiegen? Diese Arbeitsunwilligen kosten uns 80 Milliarden Euro im Jahr, nur Unter­stüt­zungsleistungen, andere Verluste nicht mitgerechnet. Mit anderen Wor­ten: Ohne eine durchgreifende Arbeitsmarktreform sind wir – pleite. Anders wäre es, wenn wir es endlich auch in Deutschland schaffen könn­ten, die öffentlichen Finanzinstitute, die Sparkassen, die Genos­senschaftsbanken zu privatisieren, da liegt immerhin über die Hälfte aller Bankguthaben, auf die wir nicht zugreifen können.“

Kichernd erhob sich ein silbrighaariger Brillenträger neben den Typen der Schlepperbande. „Meiner Ansicht nach ist der Analyse des ehren­werten Herrn Malthus nichts hinzuzufügen. Arbeitslosigkeit ist ein Symptom allgemeiner Übervölkerung, und für die überflüssigen Esser ist nun einmal kein Platz am Tisch der Natur. Die Sache regelt sich auf natürliche Weise von selbst. Erst das Arbeitslosengeld macht sie zum Problem. Die Einsparungen beim Arbeitslosengeld haben noch nicht viel gebracht! Schaffen Sie das Arbeitslosengeld ganz ab, und die Ar­beitslosigkeit verschwindet über Nacht. Dann kann Steinbrück die Staatsausgaben noch weiter reduzieren: der Staat kann sich auf seine wesentlichen Aufgaben redu­zieren, nämlich für öffentliche Sicherheit sorgen, Verbrecher einsperren, und Steuern einnehmen!"

Es wurde ganz still im Saal, Christoph spürte, wie alle den Atem an­hielten, so ruhig war es mit einem Mal, der Redner, er wurde von Luzifer als ein Mr.Cromplum, frühe­rer Botschafter in Berlin, auch ein Bankenvertreter, vorgestellt, konnte fortfahren. „Die Zahl der Arbeits­losen ist vor allem ein statistisches Problem. Die Medien berichten das, was die Statistiker ihnen liefern. Auch Statistik ist heutzutage eine Kunst. Man führt eine neue Definition ein, und schon ist ein Arbeitslo­ser kein Arbeitsloser mehr, sondern ein Teilzeitbeschäftigter. Auch die Einführung neuer Berechnungsfaktoren kann in der professionellen Wirtschaftsstatistik Wunder wirken. Und wie schon Ayha Choffa vom IWF fordert, muß der Staat endlich strukturelle Reformen durchsetzen, alle Bereiche deregulieren, das hire and fire muß voll durchgesetzt werden!"

Ein Zwischenrufer, „Unsere Banken brauchen dringend eine Geld­sprit­ze, 250 Milliarden, da bricht noch einiges ein, am besten zahlt Deutschland, die einzigen, die noch zah­len können!“ sofort setzte sich der deutsche Finanzminister gegen diesen Vorschlag zur Wehr, „Deutsch­land zahlt schon lange genug sogenannte Reparationen, das geht so nicht weiter, wir brauchen andere Lösungen, nur weiß ich auch nicht, welche! Eigentlich müßten wir in die Realwirtschaft investieren, und in den Ausbau der Infra­struktur“, setzte er nachdenklich hinzu, der Vertreter der britischen Fraktion sprang auf. „So leicht sollte es sich der deutsche Vertreter hier nicht machen! Ich erinnere nur ungern dar­an, wie es damals zum Ersten und dann Zweiten Weltkrieg kam.“

„Eine Ergänzung dazu noch“, warf einer der Gäste ein, „durch ge­schönte Statistiken erreichen wir noch lange keine größere Flexibilität der Arbeitskraft. Diese Flexibilität muß aber unser oberstes Ziel sein: Wenn kein Arbeitnehmer mehr länger als ein Jahr am gleichen Arbeits­platz beschäftigt ist, haben wir das Problem der Arbeitslosigkeit gelöst – viel eleganter übrigens als zu Zeiten des alten Malthus. Dann können die Leute nämlich selbst nicht mehr unterscheiden, ob sie für die Sozi­alhilfe oder einen Aushilfslohn arbeiten." Luzifer nickte bekräftigend, „Meine Herren, wirklich sehr gute, nachdenkenswerte Beiträge!“

Auch in der "Teuflischen Konferenz" im Roman geht es um die Vorbereitung einer Diktatur der Superreichen

so ähnlichwie es heute abläuft:

Maskenpflicht – Ausgangssperre – Reiseverbote – Quarantäne – Zwangsimpfung: Es gibt keine medizinische Rechtfertigung

Es gibt dafür nur eine gesetzliche Grundlage, die ist aber im Mai 1945 erloschen! Das "Ermächtigungsgesetz" von 1933
dhm.de/.../ns-regime/etablierung-der-ns-herrschaft/ermaechtigungsgesetz.html
Das zunächst auf vier Jahre verabschiedete Ermächtigungsgesetz wurde 1937, 1939 sowie 1943 verlängert und blieb bis zum Ende des NS-Regimes im Mai 1945 rechtliche Grundlage deutscher Gesetzgebung. Das heutige Infektionsschutzgesetz, das BGB und das Grundgesetz geben keine Rechtsgrundlage her! "Es gibt weder ein Gesetz noch eine Verordnung zum zwangs(er)tragen einer solchen Maske! Die „Corona-Auflagen“ haben für ca. 80 Millionen Bürger keine Rechtsgrundlage. Denn der Personenkreis gem. § 28 (1) IfSG ist klar zur restlichen Bevölkerung abgegrenzt. Da diese Grenzen jedoch massiv überschritten werden resp. die gesamte Bevölkerung vom Geltungsbereich des § 28 (1) IfSG erfasst wird, liegt insbesondere ein Verstoß gegen das Übermaßverbot vor.
Oder mit anderen Worten: Wenn Personen die Kriterien des § 28 (1) resp. die des § 2 Ziff. 4-7 IfSG erfüllen (Kranke, Krankheitsverdächtige, Ansteckungsverdächtige und Ausscheider), haben diese Personen insb. die Maßnahmen gem. 29 - 31 IfSG zu dulden. - Gesunde Personen (ca. 80 Millionen Menschen) sind hiervon nicht betroffen.
Es gilt das gesetzliche Kriterium des Feststellungserfordernisses gem. § 28 (1) IfSG. - Normadressaten der Maßnahmen insb. i.S.d. §§ 29 – 31 IfSG sind ausschließlich Kranke, Krankheitsverdächtige, Ansteckungsverdächtige oder Ausscheider deren Status als solche zweifelsfrei festgestellt resp. dokumentiert wurde. Das ist bei ca. 80 Millionen Menschen bin nicht der Fall.
Es gibt KEINE Verordnung oder gar eine Gesetzesgrundlage für eine angebliche Maskenpflicht! Nach wie vor handelt es sich lediglich um eine Empfehlung. Ministerpräsident Armin Laschet zu der nicht vorhandenen gesetzlichen Pflicht zum Tragen einer Maske ab dem 27.04.2020: „Wir brauchen möglichst ähnliche „Regelungen“ zum Schutz der Gesundheit in allen deutschen Ländern.“ es gibt also gar keine Verordnung geschweige denn ein Gesetz, nur eine „dringende Bitte“!
Weder das sog. Hausrecht eines z.B. Supermarktes noch eine Nutzungsverweigerung des Öffentlichen Nahverkehrs darf eine Maulkorbpflicht (Mundschutz-Pflicht) erzwingen! Die Verweigerung zum Betreten/Benutzen bei nicht Tragen einer Atemschutzmaske ist gesetzlich nicht zu rechtfertigen! „Hinsichtlich des Betretens von Gebäuden ist anerkannt, dass der Eigentümer grundsätzlich frei ist, zu entscheiden, wem er Zutritt zu seinem Eigentum gewährt. Anders verhält es sich jedoch, wenn er z.B. ein Geschäft für den allgemeinen Publikumsverkehr eröffnet und damit zum Ausdruck bringt, dass er an jeden Kunden Leistungen erbringen will. Er erteilt in diesen Fällen generell und unter Verzicht auf eine Prüfung im Einzelfall eine Zutrittsbefugnis“ (BGH NJW 1994, 188 f. m.w.N.) Dies kann im übrigen vor jedem Verwaltungsgericht erfolgreich durchgesetzt werden! Siehe dazu auch:
31.03.2020 Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs zu den Corona-Beschränkungen:
„Kontaktverbot“ kann nur eine Empfehlung sein – kein Verbot!" Das alles läßt sich auf ALLE angeordneten Maßnahmen anwenden!
Und laßt euch von den Grünen Rattenfängern nicht hinters Licht führen! Sie nutzen die Gunst der Coronahysterie, um ihren Sitzstreik fürs Klima wieder ins Rampenlicht zu bringen und Klimakatastrophenpanik zu schüren!

https://www.t-online.de/.../coronavirus-news...
Kanzleramtschef Braun: Kontaktbeschränkung wird "sicherlich" verlängert
Es gibt wohl kaum ein Thema, dass Deutschland in der Coronakrise so sehr bewegt: derzeit gelten offiziell noch bis zum 3. Mai Kontaktbeschränkungen. Der Bund will die Kontaktbeschränkungen nun aber laut Helge Braun "sicherlich" bis zum 10. Mai verlängern. Das sagte der Kanzleramtschef "ntv.de". Die größere Diskussion über weitere Öffnungsschritte solle bei der nächsten Beratung von Bund und Ländern am 6. Mai erfolgen. Bis zum 10. Mai solle das "wesentliche Paket" erst einmal verlängert werden, sagte Braun dem Nachrichtenportal.
https://www.watson.de/.../651962238-markus-lanz-als... Lanz platzt bei Diskussion um Palmer-Aussage der Kragen
Debatte macht Moderator Lanz wütend: "Als Fürsorge getarnte Niedertracht"
Vor allem Lanz geht das Thema nah. So nah, dass es irgendwann aus ihm herausplatzt:
"Wenn wir sagen, wir schützen euch, indem wir euch wegsperren, es tut mir leid, das funktioniert für mich nicht. Das ist als Fürsorge getarnte Niedertracht."

Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat die geplante nahezu bundesweite Maskenpflicht kritisiert: „Ich trage selber eine Maske, aus Höflichkeit und Solidarität, halte eine gesetzliche Pflicht aber für falsch“, sagte Montgomery der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ am Donnerstag.

„Wer eine Maske trägt wähnt sich sicher, er vergisst den allein entscheidenden Mindestabstand“, betonte der Mediziner. Bei unsachgemäßem Gebrauch könnten Masken gefährlich werden. Im Stoff konzentriere sich das Virus, beim Abnehmen berühre man die Gesichtshaut, schneller könne man sich kaum infizieren.
„Was will man gegen den Überbietungswettbewerb föderaler Landespolitiker mit rationalen Argumenten tun?“
Montgomery erklärte weiter, eine gesetzliche Maskenpflicht könne es nur für echte Schutzmasken geben - eine Pflicht für Schals oder Tücher sei „lächerlich“. Zugleich verwies er darauf, dass man derzeit noch alle „echt wirksamen Masken“ für das medizinische Personal, Pflegende und Gefährdete brauche. Montgomery sagte: „Aber was will man gegen den Überbietungswettbewerb föderaler Landespolitiker mit rationalen Argumenten tun?“
Auch zur Einführung des Euro, Abschaffung der DM und der Bundesbank wurden wir nie befragt, die üblen Folgen spüren wir immer mehr, wir Deutschen haften schon mit über 100 Milliarden für die Schulden anderer Länder, in Target II stecken bereits 1 Billion Forderungen für deutsche Warenlieferungen in andere Länder, die das alles nie und nimmer werden bezahlen können! Aber der Euro, so Merkel, muß gerettet werden: Scheitert der Euro, scheitert Europa. https://educulture.yooco.de/warum_der_euro_nicht... Sie meinte das Europa, das Schritt für Schritt die Diktatur einführt!

Kurz vor der Gefangennahme der internationalen Bande von Schwerstverbrechern aus Politik und Hochfinanz
  1. Projekt Maremaid

 

Zur vereinbarten Zeit, zwei Tage später, trafen Christoph und seine Be­gleiter am Strand ein. Vom Gleiter war nichts zu sehen, aber Wieland nahm sie in Empfang. „Laßt uns im Gleiter alles besprechen, da haben wir die nötige Tech­nik, du hast doch sicher Fotos gemacht?" Christoph

nickte, „und Videos, wir können gut planen."

Mit Fotos erläuterte Christoph die Umgebung des Hotels, „hier der Eingang zur Höhle, von da aus geht's in den Ta­gungsraum, eine feudal eingerichtete Grotte", zeigte er Fotos, dann ein Video, „stimmt, etwa Hundert Personen, ein Dutzend Bodyguards", schätzte General Rudolf, „das packen wir." „Und hier", erklärte Christoph ein anderes Video, „da einige Fotos, und jetzt seht mal, etwa ab drei Uhr nachmittags kommen sie hier im Park an den Swimmingpools zusammen, sie baden, plantschen mit ihren Geliebten im Pool, einige haben auch Boys dabei, die meis­ten sind junge Schwarze." „Und wo sind die Bo­dyguards?" fragte Sarkowski, „das ist doch wichtig." „Die bewa­chen weiter unten die Zu­fahrt." „Und während der Tagung stehen zwei unten an der Zufahrt, zwei am Eingang zum Hotel." „Die Wachen lassen sich mit unseren EMP-Waffen leicht ausschalten, das geht leise. Und der Blitz, der dürf­te die anderen auch eine Weile außer Gefecht setzen." „Das konnte ich ja schon erleben", kommentierte Christoph, „also ich denke, wir sollten zugreifen, wenn sie sich am Swimming­pool amüsieren."

„Wenn wir unser Eingreifkommando vorher schon im Park verstecken könnten, wäre am besten!", erläuterte General Rudolf diese mögliche Strategie, „oder hat jemand einen anderen Vorschlag?" Charlotte grin­ste, „stelle ich mir lustig vor, im Hotel oder der Höhle könntet ihr sicher auch zugreifen, aber da sind nicht immer alle auf einem Haufen, und, stelle ich mir lustig vor, erstens haben sie am Pool keine Waffen, und wäre doch lustig, diese alten Daddys mit ihren Geliebten, alle nackend, wenn die dann beim Tribunal so eingeflogen werden, viel­leicht merken sie dann endlich, daß sie auch nur einfache Menschen sind!"

Frühmorgens, noch vor Sonnenaufgang machte sich Charlotte mit Christoph auf den Weg. „Wir haben noch was vor. Hier, diese Spezial­wanzen wollen wir unter deren Schreibtisch­platten anbringen, ehe wir während der amüsanten Siesta zuschlagen, sollten wir sie noch etwas aushorchen. Bleibt in Rufbereitschaft, falls wir in Gefahr geraten, ich hoffe ja, das passiert nicht. Damals hat der alte Noah eingegriffen." „Wartet", rief Sarkowski, ich komme mit, zu dritt ist sicherer. Sie ver­ließen die Höhle, „grade eine halbe Stunde, das ging schnell", Sarkow­ski atmete auf, „wenn das nachher alles so schnell geht ... Moment!" zog er die beiden zurück, „hier in die Büsche, schnell, wir sind beob­achtet worden, lassen wir ihn herankommen, der scheint neugierig zu sein, vielleicht zu neugierig?" „Verdammt, der ist verschwunden! Wo kann der … da! Dahin­ten! Da zwischen den Büschen, läuft da nicht ei­ner! Wenn nun einer von den Ganoven uns hier entdeckt hat, müssen wir dann nicht unseren Plan ändern?“ „Der versucht zu entkommen, Richtung Dorf runter!“ „Ich kenne da noch einen kürzeren Weg, den bin ich damals gelaufen, da ist mir damals was seltsames passiert, da kommt gleich ein Bergbach.“ Sie liefen einen Pfad am Bach entlang den Berg runter. Kurz vor dem geschotterten Fahrweg kreuzte ein an­derer Pfad den Weg, „stopp, in die Büsche!“

Ein junger Mann stieß auf die Gruppe. Sarkowski griff zu. „Was suchst du hier? Wer bist du? Was willst du hier?" er hatte einen einfach ge­kleideten jungen Mann im Griff. „Hombre, einen ganzen Sack voller Fragen auf einmal! Ich bin der Dorfschäfer, ich wollte hier nichts, nur, ein Schaf ist mir entlaufen, wenn ich das nicht finde, wenn ich ohne das zurückkomme, kriege ich Ärger, das kostet eine Menge Geld! Laßt mich, sonst entkommt es mir.“ „Laßt ihn laufen, das ist der Schäfer, von dem Mama im Comidas Familiar erzählt hat, nein besser, helfen wir ihm, das Schaf zu finden!“ mischte sich Christoph ein. Sarkowski, „soll ich ihn loslassen?“ „ Ja. Haben wir noch Zeit?" Christoph nickte,„ich rufe Wieland an." „Nein, es ist alles in Ordnung, stellt schon mal die Abhöranlagen ein, wir verspäten uns etwas", „Mann Christoph, mußt du schon wieder mit Charlotte turteln? Hat doch Zeit bis zum Abend … Wie? Geht nicht anders?"

Schnell hatten sie das Schaf gefunden, es war vom Weg abgekommen und am Bergbach gelandet. Sie brachten es ins Freigehege, das der Schäfer hier oben hatte. „Und jetzt mußt du mitkommen, sicher ist sicher." „Wieso? Ich habe doch nichts getan!" „Erklären wir dir später, komm mit!" beruhigte ihn Antonio.

Schnell kamen die drei zurück zur Badebucht, „war ganz einfach, und jetzt gerade trudeln die im Konferenzsaal ein. Ihr solltet jetzt mit dem Abhören beginnen, und alles auf­nehmen, für später."„Und wer ist der da?" fragte Wieland? „Mit dem habe ich geturtelt! Der Schäfer, von dem die Mama des Hauses erzählt hat", erklärte Christoph, was pas­siert war, „ich denke, er muß erst einmal bei uns bleiben, nachher verplappert er sich im Dorf." „Wir müssen dich leider mitnehmen, zur Sicherheit", erklärte ihm Wie­land, „wenn auch nur einer im Ort was spitz kriegt, daß wir hier sind, könnte alles schiefge­hen. Keine Angst, wenn wir Ganoven wären, so wie die da oben, hätten wir dich schon längst kaltgemacht, gleich da oben." „Also, ihr seid nicht von dieser Bande! Oder?" „Wieland schüt­telte den Kopf, was weißt du über diese Bande?" „Nun, einen Schäfer wie mich nehmen die ja nicht für voll, also, ich bin vor­gestern einer Gruppe von denen begegnet, ja, mit meiner Schafherde war ich unterwegs. Ich konnte hören, noch bis nächste Woche wollen die hier tagen, große Konferenz, die beginnt heute, dann wird es hier wieder richtig unruhig, habe ich gehört."„Kennst du das Hotel?" „Nein, also doch ein wenig, ein toller Park ist da. Auf dem Weg traue ich mich da nicht hin, wenn die mich da erwi­schen!" „Aber du warst doch schon mal im Park?" „Ja, von der ande­ren Seite, den Berg rüber ist ein Schleichpfad, von da kommt man pri­ma da­hin." „Zeige uns den Weg!" „Aber nicht jetzt, wo die alle da sind, ist brandgefährlich!" „Grade 1 h, bis um 3 h sind die alle drin, also los." Der Schäfer zeigte ihnen den Schleichpfad. „So, hier ist der höchste Punkt, ein Plateau, das sieht man von keiner Seite, auch vom Dorf nicht. Und da geht's weiter, in zehn Minuten ist man im Park, kann alles beobachten." „Und? Hast du schon mal?" Der Schäfer errö­tete, „ja, also, was diese alten Herrn da so treiben, ich weiß nicht! Mit jungen Mädchen treiben die es, alle nackt, ja und nackte Jungs haben sie auch dabei, die sind noch jünger als die Mädchen, also, ich finde es widerlich, wir hier in Galizien haben noch Ehre, Tradition." „Nun, wenn es dich tröstet, wir wollen genau diesem Treiben ein Ende setzen." „Seid ihr etwa von der Polizei? Da ist mir noch was aufgefallen, da ist so etwas wie ein Altar, aus Stein!“ Sarkowski zeigte seine Dienst­marke, „hier! Kriminalpolizei aus Hamburg. Was ist da, ein Altar? Aus Stein?" „Ham­burgo? Alemania? Ist ja super, und ich könnte euch helfen?" Der Schäfer strahlte, „ihr müßt mich nicht festhalten, ich mache da gerne mit."„Du wirst gleich etwas zu sehen kriegen, das kennen bisher nur Eingeweihte. Los, zeig uns den schnellsten Weg zum Strand, zur Bade­bucht." Schon senkte sich eine Gangway zum Boden, „komm mit, da hoch und rein, wir starten gleich wieder." Der Junge setzte sich auf den nächsten Sessel. „Wer ist denn das da? Soldaten?" „Ein Sonderkommando, da sind immerhin Hundert Perso­nen festzusetzen und zwei Dutzend bewaffnete Bodyguards. Du hast Glück gehabt, daß wir dich nicht mit einem von denen verwechselt ha­ben." Der Schäfer schluckte, „Oh Diós, Mama mia! Ich muß etwas trinken!" „Hier", Christoph hatte zwei Flaschen Amontillado herge­holt, schenkte ein. Einer der Elitesoldaten kam zu ihnen. „Chef, wir konnten schon eini­ges abhören, aber es geht noch weiter, ganz schön deftig, was da ge­plant ist." „Besteht schon akute Gefahr?" „Nein, die Ganoven sind nicht auf Las Palmas, und die Zünder konnten wir deaktivieren. Die Ganoven sind alle hier, also, erst einmal wollen sie Washington erpres­sen." „Geldforderung?" „Nein, bestimmte politische Aktionen. Aber dazu noch keine Einzelheiten. Die Erpressung ist der Tsunami. Es reicht, wenn wir wie geplant frühestens übermorgen um 3 h pm ein­greifen." „Ist also heute nicht notwendig? Ich hätte gerne noch Zeit zum Abhören. Und vorbereiten!" „Die Rede war, daß sie noch mindestens vier Tage hierbleiben." Der Schäfer schlug vor, „ihr seid doch so viele, könnt ihr nicht weiter unten den Fahrweg absperren, falls welche vorher abreisen? Es sind alle mit ihren großen Luxus­karossen gekommen." „Stimmt, wäre eine Idee", Wie­land flüsterte Sarkoswski etwas zu, der fuhr fort, „das kann aber auch gefährlich werden, wir haben es da mit schwer bewaffneten Ganoven zu tun. Trotzdem bereit?“ „Aber ja, ein alter Freund, auch ein Schäfer und ich haben mit diesem Pack noch eine Rechnung offen, die haben meinen Freund belogen und betrogen!



„Ich würde ja gerne noch etwas mehr abhören, je mehr Material wir haben, desto besser. Diese Typen gehören allesamt vor ein Kriegsverbrechertribunal! Wenn sie abreisen wollen, das krie­gen wir mit, spätestens dann greifen wir zu!"



„Alle am Pool festnehmen, fesseln, und ein Trupp ins Hotel, falls noch jemand drin sein sollte, wir müssen alle haben, ja auch deren Sexsklaven, sind wichtige Zeugen.“ Sarkowski hatte Carlos zum Auskundschaften in der Umgebung losgeschickt. Der kam zurück. „Das Gelände ist rundherum bewacht, aber eine unpassierbare Schlucht haben sie übersehen, von da aus geht ein Tunnel runter zur Badebucht. Der ist noch aus Wehr­macht­zeiten, hat die Resistancia gebaut, zusammen mit abtrünnigen SS-Leuten.“„Na, das ist doch gut, dann bleibt diesen Aasgeiern der Luxustransport im Raumgleiter erspart, dann dürfen diese verhurten Aasgeier mal laufen! Ach noch was, laßt uns mal ein Foto machen von diesem Altar, wo ist der?“ „Hier!“ „Wieso sind da die braunen Streifen? Sieht aus wie Blut!“ [wie früher die Azteken nutzen diese Satanisten den Altar als Opferstein]



Obwohl niemand von den einheimischen Beobachtern ahnte, worum es bei dieser Aktion gegangen war, sprach es sich herum. Es wurde, ge­rüchteweise, von einer festgesetzten Drogendealer- und Schlepper­ban­de gesprochen, so erschien es auch in den Zeitungen, dann im Fernse­hen und Rundfunk, machte aber keine weiteren Schlagzeilen.

Nur wurden an den großen Finanzplätzen wichtige Entscheidungs­träger vermißt, man versuchte, es geheimzuhalten, aber da die Stell­vertre­ter allesamt überfordert waren, setzte an den wichtigsten Börsen eine Achterbahnfahrt der Kurse ein, das Bankensystem, vor allem im We­sten, erwies sich als überfordert, aber die wichtigsten Nationen der nichtwestlichen Welt hatten sich schon längst vom westlichen Finanz­system abgekoppelt und waren nicht diesen gewalti­gen Kursschwan­kungen ausgesetzt. Obwohl sich die Medien einig schienen, den kurz berichteten Vorfall in dieser nordwestlichen Ecke Spaniens zu ver­schweigen, wurden genü­gend Gerüchte freigesetzt, es stünde mehr dahinter als die Fest­nahme einer Drogen- und Schlepperbande.

Eine teuflische Konferenz



Christoph schreckte zusammen, da flüs­terte Barbara hinter ihm „keine Angst, wir sind sicher, ich weiß es! Ich hab‘ eben deinen Schutzengel gesehen, ich bin hier!“ Barbara hockte hinter ihm, sie hörten nun eine Rede, deren Sinn sich ihnen erst später voll erschließen sollte.

„Dies ist das erste Mal, daß wir im Anschluß an unsere vertraulichen Beratungen für Vertreter von Presse und Fernsehen und einige zum Empfang geladene Industrielle in einem umfangreichen Kommuniqué Details bekanntgeben,“ begann der Konferenzleiter, blickte in die Runde, fixierte die Zuhörer, gerade so, als wollte er sie bannen, dann fuhr er fort: „ich mache darauf aufmerksam, daß strikte Vertraulichkeit geboten ist, der Inhalt unserer Beratungen ist nicht für die Öffentlich­keit bestimmt, dies ist ein Hinweis für die Chefredaktionen, die klare Linie ist ihnen bekannt, aber die Hintergründe müssen verschleiert werden. Die wesentlichen, für die Öffentlichkeit bestimmten Einzel­heiten werden im Kommuniqué bekanntgegeben“, er blickte wieder in die Runde, und wie er jedem Einzelnen in die Augen blickte, schien er sie zu bannen. „Ich gehe davon aus, daß jeder von Ihnen, der an der Runde teilnimmt, mit diesen Bedingungen einverstanden ist und sich strikt an die Vertraulichkeit hält!“ wieder sah er in die Runde, und wieder ein mißtrauischer Blick nach oben, „und sonst … wenn nicht, wir verfügen über einiges an Möglichkeiten!“

Auch wenn der Fremde sich zu diesen Möglichkeiten nicht weiter äußerte, konnte sich Christoph doch recht plastisch vorstellen, was gemeint sein könnte, die Drogenmafia kannte kein Gewissen, wenn es um ihre dreckigen Geschäfte ging. Wenn er jetzt schon gewußt hätte, daß die Drogenmafia nur ein kleiner Teil dieses ganzen brutalen Systems war, vielleicht hätte er sich still in sein Privatleben zurückge­zogen, aber er ahnte, er steckte schon zu tief in der Sache drin. Sein Herz klopfte hoch oben im Hals, der Druck im Bauch war kaum zu er­tragen, innerlich aufgewühlt, versuchte er, sich auf alles zu konzentrie­ren, er flüsterte sich Autosuggestio­nen vor, versenkte sich in Trance, und in eiskalter Schärfe dröhnten Propagandafloskeln auf die Ver­sammlung ein.

„Unser Volkskörper kann sich die gewohnte Verschwendung der Ressourcen nicht länger leisten! Um zu gesunden, muß der träge, ver­weich­lichte Volkskörper sich entfetten! Also, wir sind gezwungen, unsere Natur und Umwelt noch weitaus konsequenter voranzustellen! Nicht länger darf die Umwelt für das allzu gute Wohlleben aller Men­schen mißbraucht werden! Kostbare, knapper werdende Energie wird verschwendet, für etwas wohlige Wärme, für Arbeitsersparnis! Das träge gewordene Volk muß davon überzeugt werden, daß es zum ge­sunden Volkskörper beiträgt, Energie mit aller Konsequenz, ich wie­derhole, das ist wichtig! Mit aller Konsequenz und Härte knappe Ener­gie einzusparen! Das Volk muß es wieder lernen, harte körperliche Arbeit hält munter, auf unnöti­ges Heizen verzichten hält gesund! Mut­ter Natur in ihrer allmächtigen Weisheit gibt uns die richtige Tempera­tur doch vor!“



Christoph und Barbara erstarrten unter den mit unglaubli­cher Schärfe und Eiseskälte vorgetragenen Thesen, „Und ich dachte, es geht hier um Drogengeschäfte“, flüsterte Christoph Barbara zu, „ist ja grau­enhaft, wie menschen­verachtend der da redet!“

„Dieses unselige Verschwenden von Rohstoffen zum Heizen, jederzeit warmes Wasser, jederzeit reichlich zu essen, das alles hat beigetragen zu dieser unglücklichen Verweichlichung, ja Verfettung des Volks­körpers.“

In Christoph kochte ein heißes Gefühl der Wut hoch, gerade noch konnte er sich zwingen, ruhig zu bleiben. „Wo ist das Volk denn verfettet? Seht mal genau hin, wie dreckig es vielen schon geht!“ im letzten Moment hielt er seinen zornigen Gedanken zurück, mein Gott, wenn er sich verraten hätte! Barbara flüsterte ihm vorsichtig zu, „Die Arroganz der Mächtigen! Kein Wunder, daß kaum einer denen noch vertraut! Die können gut reden, die raffen doch alles an sich! Wahr­scheinlich hattest du recht, es geht um den Umbau der ganzen Gesell­schaft, glaube ich.“

„Im Prinzip richtig, diese Ausführungen“, meldete sich ein Teilnehmer vom hinteren Tisch, „vergessen wir nicht das Prinzip Brot und Spiele, das Volk muß satt sein, dazu wollte mein Kollege des Pharmakartells eine kurze Erklärung abgeben.“ Der erhob sich, „es sollte einleuchtend sein, da die Einkommen schrumpfen werden, muß das Essen billig sein, um unsere Gewinne nicht zu schmälern, müssen wir billiger produ­zieren, und da kann unsere Chemie eine Menge beitragen, den Anteil menschlicher Arbeit in der Agrarindustrie, der Nahrungsmittel­industrie zu verringern.“

Schon fuhr der Fremde fort, „die notwendigen Einsparungen bei Ener­gie und Rohstoffen erreichen wir auf zwei Wegen: zum Einen über die Internationalen Rohstoffbörsen wird Zurückhaltung, eine künst­liche Verknappung für steigende Preise sorgen, und, weil das im Namen un­serer zu schützenden Umwelt unabdingbar notwendig ist, wird eine spürbare Erhöhung der Energie- und Rohstoffsteuer den Verbrauch die­ser knappen Güter drosseln. Wir werden die Kampagne zum Klima­schutz intensivieren, und über Rohstoffkontrakte an den Börsen wer­den wir Riesengewinne absahnen, wir handeln mit Rohöl, mit Rohstof­fen, die müssen wir gar nicht haben, Papiergeschäfte, Luft­geschäfte! Und der Zertifikatshandel! Das alles bewirkt steigende Preise! Steigen­de Gewinne ohne Risiko!“ Ein älterer Teilnehmer, grau­haarig, erhob sich, „wie ich schon öfters öffentlich gesagt habe, ich würde im Falle mei­ner Wiedergeburt nur allzugern als tödliches Virus erscheinen, aber auch der Klimaschutz ist ein gutes Mittel, unser Forschungsinstitut OPT hat jüngst in einer Stu­die nachgewiesen, daß Kinder die schlimm­sten Klimaschädlinge sind, also, warum sollen wir nicht die mit Sir Henrys Sicherheitsmemoran­dum schon Mitte der 70er Jahre einge­leitete Geburtenkon­trollkampagne verstärkt fortführen? 40 Millionen weniger Geburten jedes Jahr sind anzustreben!“

„Ist das nicht Völkermord?“ rief eine junge Frau aus der Gruppe der Gäste. 11

Luzifer blickte kurz auf, machte sich eine Notiz, er widersprach heftig, „sollen wir denn wirklich zulassen, daß so viele überflüssige Esser uns die kostbaren Roh­stoffe der Erde streitig machen? Darauf läuft die Bevölkerungsexplosion doch hinaus!“

Christoph, bäuchlings am Ende des Tunnels liegend zuckte heftig zu­sammen, mit schneidender Gewalt drangen diese Worte in ihn ein, er fühlte sich auf den Boden gepreßt,



„Christoph, was ist los?“ Barbara hockte neben ihm, streichelte ihn, „was war los?“ Er löste sich langsam aus der Verkrampfung, verscheuchte die Erinnerung, schüttelte den Kopf, „ach nichts weiter, uralter Albtraum! Ich wurde ...!“ Das Ende seines Satzes ging im nachfolgenden Tumult unter den Journalisten unter.

Obwohl alle Teilnehmer dieser Instruktionsrunde handver­lesen wa­ren, die auf dem Tisch stehenden Platzkarten wiesen sie als Mitglieder vieler der weltweit verzweigten NGOs aus, Drogenmafia, einiger Söld­nerkonzerne wie Barrick Gold, Blackwater, Umweltgruppen wie WWF und Friends of Earth, die alle ähnliche Ziele verfolgten, kam unter den Anwesenden Unruhe auf, es gab offensichtlich Meinungsverschieden­heiten über den Weg dahin, so erhob der Fremde seine Stim­me zu voller Lautstärke, er hämmerte es in die Köpfe, jegliches Wider­streben mußte ausgeschal­tet werden! So fuhr er fort, „ich fasse noch einmal unsere Grundüberzeugungen zusammen, denn wir müssen jetzt Einig­keit herstellen, wenn wir beim nächsten Klimagipfel mehr Erfolg als beim Gipfel in Bali haben wollen, wie langwierig waren die Nach­verhandlungen, um dann nur ein eher unbefriedigendes Ergebnis zu erzielen. Erdmutter Gaia läßt es uns in ihrer unendlichen Weisheit wissen! Mit Erdbeben, mit der Erderwärmung, mit fürchterlichen Dürre- und Überschwemmungskatastrophen, mit der Urgewalt ihrer Orkane, Wirbelstürme und Sturmfluten noch nie erlebter Zerstörungs­kraft warnt sie uns unaufhörlich! Es werden, wenn wir nicht endlich vorankommen, noch schlimmere Katastrophen geschehen, bisher noch nie erlebte Flutwellen könnten die Folge sein. Diejenigen, die sich jetzt immer noch weigern, werden wir verantwortlich machen. Und gab es nicht kürzlich die ersten Großkundge­bungen, da haben doch Zigtau­sende von besorgten Bürgern, junge Leute, Studenten, die sich um die Natur sorgen, spontan, aus freier Entscheidung friedlich gegen Kern­kraftwerke, diese Werkzeuge des Teufels, demons­triert! Gerade noch rechtzeitig, diese Massenproteste, es gibt doch tatsächlich einige Ver­blendete, die von einer notwendigen Renaissance der Kernenergie, so­gar von der Entwicklung der Kernfusion faseln! Meine Damen und Herren! Dies werden wir nachher von der Presse fordern, Sie sind jetzt verpflichtet, sie müssen es dem Volk unüberhörbar deutlich sagen, es liegt eindeutig auf der Hand: Verprassen wir weiterhin wie gewohnt die spärlichen Ressourcen, verspielen wir leichtfertig die Zukunft kom­mender Generationen! Mutter Natur zeigt es uns: mit immer neuen Seuchen, aber auch der Rückkehr der alten Epidemi­en! Mit Hungers­nöten und Bürgerkriegen sorgt die Weisheit der Natur dafür, daß die überzähligen Menschen verschwin­den! Das alleine reicht aber noch nicht. Wir müssen unse­ren Anteil dazu beisteuern! Erinnern wir uns, haben nicht schon die Azteken viele ihrer Jungen dem Sonnengott ge­opfert? Sind doch diese Vorzeichen der Wiederkehr der Apokalypti­schen Reiter ein unübersehbarer Fingerzeig! Zeigt nicht unsere Göttin Gaia, mit ihren immer bedrohli­cheren Warnungen vor allem eins? Die Wissenschaft, die Technik, die Industrie sind an einem unumkehrbaren Punkt des Stillstands angelangt! Nur wenn wir endlich den Schritt in die Neue Weltordnung konsequent vollziehen, kann wenigstens der bessere Rest der Menschheit überle­ben, die Zukunft des Menschenge­schlechts sichern! Wir werden in Kürze dazu einen neuen Film fertig­gestellt haben, der wird mit noch apokalyptischeren Szenen ein noch größerer Hit in den Kinos, im Fernsehen weltweit sein als der erste Film, das wird unsere Öffentlichkeits­arbeit wesentlich erleichtern, aber greifen Sie das Thema immer wieder auf, unterstützen Sie unsere Kampagne!“

Der eingangs vorgestellte Bildungsminister erhob sich, „Verehrter Vor­redner, geehrte Gäste, darf ich an dieser Stelle einen kurzen Bericht über ein erfolgreiches Projekt abgeben? Das hilft uns hier sicher wei­ter. Damals, die Agenda 21, also für das neue Jahrtausend stand an, da­mals haben wir im Landtagswahlkampf überall Parteiversammlungen abgehalten, mit Gästen diskutiert, auch viele Lehrer und Schulleiter waren dabei. Motto war, wie kriegen wir das Thema Energiesparen in die Köpfe? Viele gute Vorschläge wurden erörtert, bei Bürgern, oftmals Eltern darunter, und die Lehrer, es war eine große Bereitschaft vorhan­den, alles zu tun, um schon in den Schulen, in den unteren Klassen da­mit zu beginnen zum Energiesparen zu erziehen. Es hat jeder verstan­den, daß wir der Natur zuliebe weniger Energie erzeugen, also den Verbrauch radikal senken müssen! Da dies nun leider nicht überall so einfach durchzusetzen ist, brauchen wir Kon­trolleure, und, sollen wir die bezahlen? Wieviel einfa­cher geht das doch, wenn die Aufpasser es freiwillig machen, mit Begeisterung von dieser Idee überzeugt! Wir werden wieder in die Schulen gehen, bei den ganz Kleinen, die sind noch jung, formbar, leicht für alles zu begeis­tern. Sie werden ihre Auf­gabe als ein spannendes Spiel begreifen, Klimadetektiv zu sein, ist doch eine aufregen­de Sache! Und wir haben die wachsamen Kontrol­leure überall mitten in den Familien!“ Sichtlich erschöpft unterbrach er die Redeflut, wischte sich mit einem Taschentuch die perlenden Schweiß­tropfen von der Stirn.

Diese Pause nutzte ein Reporter, „Verehrter Redner, ich denke an eine Neue Solidarische Weltordnung, nur zwei Fragen, zum einen, wie deckt sich diese Maßnahme denn mit der Aussage des Vorredners, Kin­der seien Klimaschädlinge, Geburten müssen verhindert werden, sollen lebensfrohe Kinder denn mit diesen lebensfeindlichen Gedanken infil­triert werden? Und zweitens, wäre es nicht klüger, alle unsere noch vorhandenen Forschungsmittel, die Wissen­schaftler und Ingenieure zu einer gewaltigen Kraftan­strengung aufzurufen? Soll denn etwa der schöpferische Geist des wißbegierigen, kreativen Menschen nicht zu wissenschaftlichem und technischem Fortschritt in der Lage sein, der Menschheit neue Möglichkeiten zu eröff­nen?“ Eifrig über seine Akten gebeugt, notierte Luzifer mit.

Aber nein! Um alles in der Welt nicht! Erdmutter Gaia, ich meine, die Natur führt uns doch allezeit, an allen möglichen Orten überdeutlich vor, all unsere Wissenschaft und Technik ist doch nur ein winziges Kinderspielzeug gegen die Naturgewalten! Denken wir doch an die klassi­sche Ballade von der Brücke über den Tay, wispern da nicht die Geister, „Tand, Tand, Tand ist Werk von Menschenhand“? Die schrumpfenden, unwiederbringlich vergeudeten Rohstoffreserven zeigen doch unübersehbar: Eurer Wissenschaft, eurer Technik, eurem Fortschritt ist eine absolute Grenze gesetzt! Diese Grenze ist längst er­reicht! Wer sie überschreiten will, bringt der ganzen Menschheit Tod und Verderben! Kann denn die Wissenschaft neue Rohstoffe herbeizau­bern? Nein, das konnte sie noch nie, da gab es die Alchemisten, die so was behaupteten, waren die denn erfolgreich? Immer mußte die Wis­sen­schaft auf die Reserven der Natur zurückgreifen, das weiß jeder von uns! Und diese Reserven sind nun fast vollständig erschöpft, und, sie wachsen nicht nach! Ach ja, zu ihrer Beruhigung, diese Ausführun­gen, und das Kyotoprotokoll gelten ja nur für die dichtbevölkerten Länder, die Entwicklungsländer, die atlantischen Staaten werden nicht betrof­fen sein, jedenfalls nicht die reicheren Eliten, und dazu gehören ja auch Sie hier, wer die realen Marktpreise zahlen kann, wird nicht be­troffen sein! Für die überflüssigen Esser am Tisch der Natur, den Boden­satz unserer strukturellen Reformen, die Arbeitslosen, die Armen, für die ist nun einmal nicht mehr so reichlich gedeckt.“

Erregt sprang wieder die junge Frau auf, Barbara stieß Christoph an, „das ist doch die mit dem Völkermord, oder?“ Christoph nickte, „ist da nicht ein Widerspruch?“ rief die Frau aus, „einmal sind die Kinder Klimaschädlinge, sollen beseitigt werden, und dann sollen sie für die­sen unsinnigen Klimaschutz ihre Nachbarn, Freunde, vielleicht sogar ihre Eltern bespitzeln? War das nicht auch schon so im Dritten Reich, und dann in der DDR? Das ist doch ein Verbrechen an den Kindern! Werden die nicht verheizt?“

Verehrteste“, stand ein anderer auf, „ich vertrete hier den Club, wir setzen uns dafür ein, die Erde als einen bewohnbaren Ort für die Menschheit zu erhalten, sicher haben sie recht, die Jugend bei den Na­zis wurde ausge­nutzt, dann im Krieg verheizt, aber wir reden doch nur von den ungeborenen Klimaschädlingen, und vor allem von denen, die in die Armut der Dritten Welt hineingeboren würden, ist es nicht huma­ner, sie vor dem langsamen Sterben durch Hunger, durch Unterversor­gung von vornherein zu bewahren? Wir halten dies nach langem Über­legen für die humanere Alternative, wir haben darüber lange diskutiert, wir haben es uns gewiß nicht leicht gemacht, aber überlegen sie mal, wenn nun die knappen Ressourcen nicht für alle reichen, wäre es nicht ein Verbrechen, diese Kinder zur Welt kommen zu lassen, nur damit sie schon in den ersten Kindheitsjahren sterben müssen? Wir wollen Leid verhindern.“ Im Plenum stand ein älterer Herr auf, „diesen Ausführun­gen kann ich mich nur anschließen, diese Verknappung, das Versiegen aller wichti­gen Rohstoffe habe ich schon in den 70er Jahren wissen­schaftlich nachgewiesen, es ist mir damals so gut gelungen, den Com­puter so zu programmieren, daß er die gewünschten Ergebnisse aus­rechnen konn­te, und heute möchte ich nur an die menschliche Vernunft appellieren. Der Schlepper neben dem Redner hatte sich Notizen auf einem Zettel gemacht, den schob er dem Redner hin. Ein Blick darauf, er schrieb was auf den Zettel, schob ihn zurück. Nun meldete sich der Schlepper zu Wort. „An diesem Punkt sollten wir eine Pause einlegen, ehe wir mit dem internen Programm fortfahren, ist eine Viertelstunde Pause ausreichend?“





Christophs Traum ist eine gerechtere Weltwirtschaftsordnung


https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_87603164/corona-krise-unsere-helden-des-alltags-so-wenig-verdienen-sie.html

 

https://lichtweltverlag.at/2020/03/19/brd-besatzung-die-rollen-von-trump-putin-und-der-tiefe-staat-europa-im-ausnahmezustand-nur-wegen-eines-virus-oder-steckt-mehr-dahinter/

BRD-BESATZUNG, DIE ROLLEN VON TRUMP & PUTIN UND DER TIEFE STAAT: EUROPA IM AUSNAHMEZUSTAND – NUR WEGEN EINES VIRUS ODER STECKT MEHR DAHINTER?

Wenn wir auf einen Retter, einen Helden warten, werden wir ewig warten müssen. Man wartet nämlich nicht auf einen Politiker, sondern auf jemanden, der hier unter uns sitzt. Und das sind SIE selbst!
Im 2003 fertiggestellten Roman „Lange Schatten einer dunklen Nacht – auf der Flucht“ ist Christoph dieser Held. Er hegt schon lange den geheimen Traum, von dem er im Kollegen- und Bekanntenkreis nur wenig sprechen kann, weil er immer nur belächelt wird, der Traum ist eine gerechtere Weltwirtschaftsordnung, in der Ausbeutung und Mißbrauch nicht mehr vorkommen.
Die gewaltigen Änderungen, die der Roman beschreibt, zeichnen sich gerade jetzt in der Realität ab: es mehren sich Hinweise, daß frühere Alliierte gemeinsam in Europa eingreifen, warum findet das Manöver Defender 2020 gerade auf dem Territorium des früheren Deutschen Reichs ab, mit Schwerpunkt Nordosteuropa?
Es mehren sich die Berichte, daß ganze Pädophilenringe ausgehoben werden, wie auch schon im Roman? Christophs Verbündeten ist es gelungen, im Machtzentrum Berlin eine faschistische Revolution, die Lilienrevolution, mit der auf George Soros hingedeutet wird, zu verhindern, die gerade eine in Parlament und Regierung gekommene neue Gruppe, die Vertreter der Entwicklungsposition, wie sie hier im Roman genannt wird, durch diese Lilienrevoution zu entmachten. Stattdessen erleben wir ein Zusammenspiel der auf Christophs Seite stehenden Militärs, Staatsschutz- und Polizeieinheiten mit Rußland, mit Putin und Xi Jingping, die vorher in einem Coup in Kopenhagen nach dem Klimagipfel ausgeschaltet werden sollten. Die auf Christophs Seite stehenden Militärs, Staatsschutz- und Polizeieinheiten konnten sie befreien!
Aus Frankreich, dem zweiten Machtzentrum Europas kommen Meldungen, daß 11 Generäle den amtierenden Präsidenten des Hochverrats bezichtigen. Bahnt sich in Paris ein Militärputsch an? 11 Generäle beschuldigen Macron des Hochverrats

globalecho.org/79838/11-generale-beschuldigen-macron-des-hochverrats

Ein Brief der von General Antoine Martinez am 7. Dezember 2018 geschriebenen und von zehn weiteren Generälen, einem Admiral und einem Oberst sowie dem ehemaligen französischen Verteidigungsminister

Am Ende des Romans geht es darum, die eigentlichen Machthaber, die Bosse der Finanzwelt, als Hochfinanz bekannt, festzusetzen und zugleich zu enttarnen, daß diese auch hinter der Pädophilen- und Drogenmafia stecken!
Wir es Christoph und seinen Verbündeten gelingen? Und wie geht es dann weiter? Gelingt es den Vertretern der Entwicklungsposition, eine gerechtere Wirtschaftsordnung zu etablieren, in der die eigentlichen Leistungsträger die ihnen zustehende Bezahlung erhalten? In anderen Positionen sitzende Eliten der alten Machtordnung erhalten im Vergleich zu den arbeitenden Leistungsträgern ungerechtfertigt eine viel zu hohe Bezahlung, sie sitzen an den Schalthebeln der Macht und können sich aus den gefüllten Töpfen nach Belieben bedienen.
GRÜNE ein Verein zur aktiven Förderung amerikanischer Globalaggression

https://www.politaia.org/willy-wimmer-wer-gruen-waehlt-waehlt-krieg/

Die Partei der „Grünen“ hat sich seit den Zeiten Petra Kellys von einer „Friedensbewegung“ hin zu einer aktiven Förderung amerikanischer Globalaggression“ entwickelt, sagt Willy Wimmer. In der „grünen“ Führungsspitze würden jetzt wieder Stimmen laut, die sich einen Einsatz der Bundeswehr im Persischen Golf vorstellen können. Das sei kein Wunder, so Wimmer, wenn man die Förderung des völkerrechtswidrigen Krieges gegen Jugoslawien 1999 durch die Grünen betrachte.

Seit diesem „Geniestreich“ der politischen Manipulation, der auf Dauer mit dem Namen von Herrn Joschka Fischer verbunden sei, könne man sich in Deutschland darauf verlassen, dass die Grünen bei der Stange seien, wenn es um Krieg gehe, so Wimmer. Diese Grünen seien es auch gewesen, die unter Herrn Fischer der einst machtvollen Friedensbewegung das Rückgrat gebrochen hätten. Von dieser „Umwidmung“ der Werte habe sich die Friedensbewegung bis heute nicht erholt.

Mit der denkbar möglichen Beteiligung eines Bundeswehr-Einsatzes im Persischen Golf will jede deutsche Regierungsbildung die NATO-Kriegsgefolgschaft für eine künftige und neue Regierung sicherstellen, so Wimmer. Mit der SPD sei das derzeit nicht machbar, denn der Übergangsfraktionsvorsitzende der SPD, Herr Dr. Mützenich, wolle die Politik in der Friedensfrage wieder auf das Grundgesetz, das Völkerrecht und die internationale Diplomatie zurückführen. Eine Frau Kramp-Karrenbauer und ein Herr Habeck könnten sich die „Mission“ am Golf jedoch vorstellen. Den Deutschen sei nicht bewusst, dass eine schwarz-grüne Regierung schneller Realität werden könnte, als gedacht.

Man müsse also damit rechnen, dass sich eine Regierung in Deutschland nach der Bereitschaft, Krieg zu führen, zusammensetzen werde – also schwarz-grün. Eine kriegsbestimmte deutsche Regierungskoalition zwischen schwarz und grün sei nur ein Ausdruck einer parteiübergreifenden Entfernung eines bisherigen Partei-Markenkerns, die deutsche Parteien derzeit übergreifen auszeichne, so Wimmer. Die „Grünen“ hätten auf den Markenkern des „politischen Arms“ der Friedensbewegung verzichtet. Und die CDU/CSU habe sich über die Entscheidung der Bundeskanzlerin in Sachen Migration vom 4. September 2019 für den „fortdauernden Verfassungsbruch“ entschieden, wie es Prof. Dr. Rupert Scholz bereits zum Ausdruck brachte. 

Alte Pläne für Europa Paneuropabewegung

die „Vereinigten Staaten von Europa“, einen zentralen Bundesstaat, der von einem neuen geistigen Adel geführt werden sollte.

Erinner Dich an unser Telefonat, Sarkozy vertrat in einer Rede die Vorstellungen der Paneuropabewegung von Graf Coudenhove-Kalergi

Sarkozys Eltern, Adelige, aus Ungarn geflohen wie George Soros, Sohn des eingewanderten ungarischen Adligen Pal Istvan Ernő Sarközy de Nagy-Bocsa (geb. 1928), der 1944 auf der Flucht vor der Roten Armee sein Land verlassen hatte

 

Graf Coudenhove-Kalergi Paneuropabewegung, Ihm schwebte vor, den „plutokratischen Demokratismus“ durch die Aristokratie eines neuen Geistesadels zu ersetzen, in der die verschiedenen Völker in einer „eurasisch-negroiden Zukunftsrasse“ aufgehen sollen dazu Anm. unten

Enge Beziehungen zu Max Warburg, Baruch, Paul Warburg – alles große Financiers – und Cionisten.

 

Thilo, daran hatte ich beim Telefonat gedacht: Wie Sarkozys plötzliche „Vorliebe“ für Rußland gedeutet werden kann: Laut Attali soll damals Mitterand mit einer Wiederbelebung der ´Tripple Entente‘ (Militärbündnis von 1907 zwischen Großbritannien, Frankreich und Russlands gegen Deutschland) gedroht haben.

 

Weitere Belege bringt ein Video der „Bürgerrechtsbewegung Solidarität“ vom 4. Juni 2012 mit dem Titel „Die EU ist nicht Europa, sondern seine Zerstörung“. Darin wird Jaques Attali, vormals Berater des französischen Präsidenten Mitterand, zitiert, der „bei den Verhandlungen 1990 dabei (war), als Bundeskanzler Kohl die Aufgabe der D-Mark als Preis für die Wiedervereinigung aufgezwungen wurde. Laut Attali soll damals Mitterand mit einer Wiederbelebung der ´Tripple Entente‘ (Militärbündnis von 1907 zwischen Großbritannien, Frankreich und Russlands gegen Deutschland) gedroht haben. Im Januar letzten Jahres (also 2011) ließ Attali die Katze aus dem Sack. In einer Rede über die Eurokrise sagte er, die Krise sei nicht nur vorhersehbar gewesen, man habe sie sogar bewusst geplant, um eine starke europäische Haushaltsföderation zu schaffen.

https://www.politaia.org/die-masseneinwanderung-merkel-und-der-coudenhove-kalergi-plan/

http://www.geschichteinchronologie.com/judentum-aktenlage/zionismus/op/Kalergi/Dt-Kalergi-plan.html

https://www.kla.tv/2019-12-05/15317&autoplay=true

https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/hoffmann-wie-dumm-von-mir-es-geht-nicht-ums-klima-es-geht-um-die-totale-veraenderung-der-gesellschaft-a3070141.html

Anmerkung: Das mit der neuen Rasse kann auch furcchtbar danebengehen - für den neuernannten Geistesadel zionistischer Art, da denke ich an die Große Völkermühle   was kann da nicht alles vorgekommen sein in einer alten Familie: Vom Rhein - noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! Ruhiger Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie, das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Haustradition begründet. Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flözer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsaß, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant - das hat alles am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt - und - und der der Goethe, der kam aus demselben Topf, und der Beethoven und der Gutenberg, und der Matthias Grünewald und - ach was, schau im Lexikon nach. Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt - wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen. Vom Rhein - das heißt: vom Abendland. Das ist natürlicher Adel. Das ist Rasse. http://www.heidecker.eu/Rheinweinstube/D_RWSStory04.htm

 

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  1. Lange Schatten einer dunklen Nacht –auf der Flucht

 

Christoph sorgt sich wegen Huntingtons Haßpropaganda für den Clash of Civilizations und, als derselbe im Dezember 1996 im Interview mit dem Hamburger Abendblatt dafür wirbt, Europa müsse sich mit den USA gegen China verbünden, ahnt er, daß dies nicht nur akademische Sprüche sind, sondern Werbung für ewige Kriege. Diesem Hirngespinst von fortwährenden globalen Kriegen setzt er in Gedanken die Idee vom Dialog der Kulturen entgegen, die Idee einer Interkulturellen Zusammenarbeit.

Schon fünfzehn Jahre früher hat er seine sicher geglaubte Anstellung als Lehrer begraben müssen. Als Kind verführt und sexuell miß­braucht sowie mit einem Redever­bot eingeschüchtert, setzt sich in ihm die Überzeugung fest, es müsse etwas getan werden, um Mißbrauch zu verhindern, Mißbrauch­sopfern zu helfen.

Aus diesem Mißbrauch und dem Redeverbot hat sich eine massive Sprechstörung entwickelt, die ihn jahrzehntelang beruflich immer wie­der zu Umwegen zwingt. Nach einigen Jahren beruflichen Auf und Ab gerät er zufällig in die Flüchtlingsar­beit und engagiert sich für die Asylsuchenden, die er ebenso als miß­brauchte Opfer ansieht. Opfer dieses alten immerwährenden Kriegs gegen andere Kulturen, deren Länder, von Vietnam, Afghanistan über den Mittleren und Nahen Osten bis Afrika in Schutt und Asche gebombt, keine Lebensperspektiven mehr bieten. Fluchtursachen

Er kann die alten Blockaden, soweit es sein Sprechen angeht, nach und nach auflösen, aber seine Sicherheit gewinnt er vor allem in seiner Arbeit. Durch seine Arbeit mit Asylsuchenden wird ihm gewiß, seine alten Sorgen waren begründet, in der Welt stimmt eine ganze Menge nicht. Der Krieg gegen Serbien und später gegen Afghanistan und den Irak spülen neue Flüchtlingsscharen ins Land, und als dann von ihm be­treute junge Afrikaner immer häufiger entführt oder er­mordet wer­den, entschließt er sich und gibt seine Arbeit in Hamburg auf. Selber verfolgt von einer Bande von Drogengangstern und Schleppern, be­gibt er sich auf die Suche nach seinen entführten Schützlingen.

Von mißgünstigen Neidern in seinem beruflichen Umfeld gewarnt, „Halt dich da raus du Verschwörungstheoretiker!“, ermuntert ihn sein Schutzengel, ein uralter Mann, auf seinem Weg zu bleiben. Schon bald merkt er, daß seine Verfolger nur Handlanger weitaus mächtigerer Machteliten sind, die ihn als gefährliche Bedrohung ihrer Machtposition ansehen und skru­pellos vor keinem Mord zurückschrecken.   https://www.facebook.com/1238963589534558/photos/a.1623861124378134/1623861141044799/?type=1&theater