Nach der Wiedervereinigung der Kampf zwischen neoliberalistischem Monetgarismus und Realwirtschaftsaufbau und Physischer Ökonomie bis hin zu Wirtschaftskrieg. Westlicher Imperialismus und islamischer Imperialismus

Imperialismus unter dem Banner der Menschenrechte: Neuauflage einer alten Masche

17.12.2018 • 06:15 Uhr

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http://educulture.yooco.de/afrikanische_totenklage Globale Stammeskriege durch den "Krieg der Kulturen"? Buchbesprechung: Peter Scholl-Latour, "Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des Schwarzen Kontinents", München 2001



Der Streit zwischen Polen und der EU: Gedanken über einige Hintergründe

https://deutsch.rt.com/meinung/80750-gedanken-uber-einige-hintergrunde-fur/

Sind wirklich nur Polen und die anderen osteuropäischen Nationen Opfer des Imperialismus unter dem Banner der Menschenrechte? Ich behaupte, auch Deutschland wurde vom angloamerikanischen Neoliberalismus übernommen, das begann schon ab Ende der 60er Jahre, gewann mit der Wiedervereinigung an Tempo, auch damals standen sich zwei Auffassungen von Wirtschaft konfrontativ gegenüber, die Anhänger der Realwirtschaft und die des monetaristischen Systems des Finanzkapitalismus. Ein Meilenstein war der Aufbau der Währungsunion, http://educulture.yooco.de/warum_der_euro_nicht_funktioniert_1861997 Aber das hatte eine traurige Vorgeschichte: als die deutsche Wiedervereinigung unaufhaltsam im Raum stand, entwickelte Alfred Herrhausen, Chef der Deutschen Bank, ein Programm, das zwei Punkte umfaßte, Entschuldung der Länder des alten Comecon und afrikanischer Nationen und einen Wiederaufbau der zerrütteten Industrien der Länder des ehemaligen Ostblocks, DDR, Polen… das wird im Roman „Lange Schatten einer dunklen Nacht – auf der Flucht“ aufgegriffen: „Vorspann- Mord an Alfred Herrhausen

„... Am 29. November 1989, nur wenige Tage nach dem Zusammen­bruch der Ostberliner Regierung, sprengten Berufsmörder den gepan­zerten Wagen des Chefs der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, in die Luft. Herrhausen war ein wichtiger Berater Kanzler Kohls. Er hatte nur wenige Tage vorher in einem Interview dem Wall Street Journal von seinen Plänen über den Wiederaufbau Ostdeutschlands berichtet. In nur einem Jahrzehnt sollte es in Europas fortgeschrittenste Industrie­region verwandelt werden.“ 1

Zitiert aus: Mit der Ölwaffe zur Weltmacht. Der Weg zur neuen Welt­ordnung, F.William Engdahl, 2.Auflage 1993 Wiesbaden



  1. Abschiebestation

 

Boubacar, ein Schwarzafrikaner, nach seinen Angaben minderjähriger Flüchtling aus Sierra Leone, mit seiner Freundin am Hauptbahnhof, hat Ärger mit Schlägertypen.“

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Die Antwort nach der Ermordung Alfred Herrhausens und Detlev Carsten Rohwedders durch britische Geheimdienste war der Vorschlag für „Ein Wirtschaftswunder für Osteuropa. Das produktive Dreieck Paris-Berlin-Wien“ durch die Büso und das Schiller-Institut, ein Programm für den realwirtschaftlichen Wiederaufbau Osteuropas, wie es auch Alfred Herrhausen vorhatte. https://www.solidaritaet.com/neuesol/1998/34/zepp-lar.htm Die verpaßte historische Chance von 1989

In Bonn traute sich niemand, das aufzugrei­fen, die Bonner Regierung selber hatte kein Konzept in der Schublade für den doch immer angestrebten Fall einer Wiedervereinigung Deutschlands. So konnten sich die westlichen Finanzmächte durchsetzen, neuer Chef der Deutschen Treuhandgesellschaft wurde die Bankierstochter Birgit Breuel, die war eng verschwippst mit englischen Großbanken; so konnte die Zerschlagung der noch funktionierenden Betriebe der ehemaligen DDR beiginnen, unter dem Deckmantel der angeblichen Altschulden wurde die DDR ausgeplündert, von westlichen, auch deutschen, Banken.

https://www.solidaritaet.com/neuesol/2002/30/dreieck.htm Das "Produktive Dreieck Paris-Berlin-Wien"

Wenn dieses Programm ab 1990 durchgeführt worden wäre, hätten wir heute in ganz Osteuropa "blühende Landschaften". Das Programm sah vor, die gesamte Wirtschaft Ost- und Westeuropas durch große Modernisierungsprojekte anzukurbeln, wobei die modernsten Technologien zum Einsatz kommen sollten. Diese Projekte - hauptsächlich finanziert durch staatliche Kreditschöpfung und mit niedrig verzinsten Krediten - sollten die Nachfrage nach Investitionsgütern über längere Zeit stimulieren.

Lyndon LaRouche beauftragte im Dezember 1989 eine Gruppe von Wissenschaftlern und Fachleuten, ein Wirtschaftsprogramm für den gesamteuropäischen Raum auszuarbeiten. Mittelpunkt des Programms ist das "Produktive Dreieck Paris-Berlin-Wien" Ab 1992 wurde das erweitert zum Programm Eurasische Landbrücke, später Neue Seidenstraße.

12. Oktober 1988: Angesichts der Krise im Ostblock schlägt Lyndon LaRouche in einer historischen Rede im Berliner Hotel Kempinski den Regierungen in Washington und Moskau vor, daß der Westen als Gegenleistung für die Wiedervereinigung Deutschlands Wirtschaftshilfe zum Wiederaufbau in Osteuropa leisten soll.
   In den folgenden Jahren stellen Helga Zepp-LaRouche und Mitarbeiter LaRouches ausführliche Programmentwürfe vor zur Lösung der Weltwirtschaftskrise mittels eines "produktiven Dreiecks Paris-Berlin-Wien" und einer Eurasischen Landbrücke mit Infrastrukturkorridoren zwischen Europa und China über Russland und Indien mit Verzweigungen in den Nahen Osten und nach Afrika. https://www.solidaritaet.com/neuesol/bruecke.htm Aus bekannten Gründen wurde dieses Programm nicht aufgegriffen, die deutsche Vasallenregierung lehnte es auch ab.

https://www.youtube.com/watch?v=9fNnZaTyk3M&app=desktop STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern https://www.youtube.com/watch?v=V8Dd-6P68Oo&app=desktop Peter Haisenko, Deutschlands Unfreiheit im Westen und die Panik der USA vor der deutsch-russischen Freundschaft

https://www.youtube.com/watch?v=DrF-AJ3S1Ms&app=desktop Die USA beuten Deutschland wirtschaftlich aus (P.Haisenko)

http://www.pi-news.net/2012/08/islamische-kriege-vor-dem-ersten-kreuzzug/

In Tat und Wahrheit wird die gesamte Geschichte des Aufstiegs des islamischen Imperialismus im Kurrikulum der westlichen Geschichtsschreibung nicht einmal abgestritten sondern schlicht verleugnet. Wir werden nicht darüber informiert, wie der Islam jede einzelne Nation, in welche er eingefallen ist in ein rein islamisches Land transformiert hat, wie dies geschah, aufgrund welcher Ideologie und was die Konsequenzen sind.

1400 Jahre islamische Expansion, islamischer Imperialismus und islamischer Sklavenhandel

Veröffentlicht am 22. März 2012

Nach knapp 470 Jahren islamischer Expansion durch das Schwert (632 n.Chr. bis 1099 n. Chr.) beginnen zwei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge. Nachher geht der jihad ungebrochen weiter – bis heute.

https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion